edubiz @ didacta Italia

FLORENZ, 9 - 10 OKTOBER 2019

die Idee

Italien steht als eines der bedeutendsten Industrieländer der Welt vor den Herausforderungen von Internationalisierung und Digitalisierung. Die globale Wettbewerbsfähigkeit des Landes ist sehr stark durch mittlere und kleine Industrieunternehmen geprägt. Inwieweit die Innovationskraft und die immer noch starke Position der italienischen Industrie in den internationalen Wertschöpfungsketten durch digitale Qualifizierung erhalten und gestärkt werden kann, ist der Ausgangspunkt der Diskussion. Ziel ist der Austausch von Erfahrungen und Anregungen, wie die Unternehmen auf die Herausforderung der Digitalisierung und des internationalen Wettbewerbs reagieren können.

Die dritte Veranstaltung der didacta Italia richtet am 10. Oktober 2019 den Blick auf die Digitalisierung von Unternehmen. Eine Konferenz am zweiten Messetag zielt auf den Dialog zwischen der mittelständischen Industrie und Anbietern von Lösungen für die digitale Qualifizierung und das Lernen in den Unternehmen.

 

didacta Italia

  • Die Fiera Didacta Italia möchte die Debatte über die Welt der Bildung zwischen Institutionen, Verbänden und Unternehmern fördern und einen Treffpunkt für Schulen und Unternehmen der Branche schaffen.
  • Sie richtet sich an alle, die im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung tätig sind. Insbesondere institutionelle Vertreter, Lehrer, Schulleiter, Erzieher und Ausbilder sowie Fachleute und Unternehmer, die im Bereich Bildung und Technologie tätig sind.
  • Ein neues Format, das auf zwei Ebenen entwickelt wird: ein Ausstellungsbereich, der die lange Kette von Unternehmen, die in der Welt der allgemeinen und beruflichen Bildung tätig sind, umfasst, und eine Aktivität, die sich Veranstaltungen widmet: Konferenzen und Seminare, die von der Technologie über die Natur- und Geisteswissenschaften bis hin zum Lernraum reichen.

PROGRAMM

10:00 - 10.30 Begrüßung

 

  • Dr. Theodor Niehaus, Präsident des Didacta Verbandes der Bildungswirtschaft
  • Niccolò Manetti, Vice Präsident des Camera di Commercio di Firenze
  • Cristina Grieco, Assessore alla formazione e lavoro della Regione Toscana
  • Jörg Buck, Consigliere delegato Camera di Commercio Tedesca in Italia (Milano)

 

10:30 - 11:00 institutionelle Erfahrungen

 

  • Sara-Julia Blöchle, GOVET
  • Domenico Mauriello, Unioncamere Nazionale 
  • Giovanni Chiappa, Digital Promoter Pid Camera di Commercio di Firenze

 

11:00 - 13:00 Unternehmenserfahrungen

  • Nicolò Nicolosi, FESTO Italia
  • Alfonso Fuggetta, CEO di Cefriel e Professore ordinario di Informatica Politecnico di Milano 
  • Daniele Bernardini, CEO AISmart Inc
  • Domenico Di Monte, Pneumax SpA
  • Edoardo Cocchi, HR di Knorr-Bremse, Firenze

 

13:00 -13.30 Q & A

13:00 - 14:00 Networking lunch

14:00 - 15:00 Messe Rundgang

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DISKUSSIONEN

Der Punkt:

Die Wettbewerbsfähigkeit der italienischen Wirtschaft hängt entscheidend von kleinen und mittleren Unternehmen ab, die sich auf die digitale Zukunft einstellen müssen.

Das Ziel:

Austausch von Ideen, Diskussion neuer Bildungskonzepte, Blick auf den internationalen Kontext, Perspektive von Digitalisierung und Beschäftigung

ZIELGRUPPEN

Unternehmen

Insbesondere Personal und Ausbildungspersonal

Bildungsministerium

Staatliche Stellen, die für das Bildungssystem in Italien zuständig sind

Universitäten:

auch Ausbildungseinrichtungen und Berufsschulen.

Anbieter von Bildungstechnologie

z.B. digitale Lösungsanbieter für Schulen und Unternehmen

Studenten, Absolventen und Young Professionals

die nach neuen Karrieremöglichkeiten suchen.